Der gebürtige Peruaner und Betreiber von Inka Eis Gerhard Eilers besinnt sich auf seine lateinamerikanischen Wurzeln. Alle achtzehn Eissorten stellt er selbst her, mit Milch und tiefgefrorenem Fruchtfleisch von exotischen Früchten, die er aus Peru und Brasilien bezieht. In dem Café mit Südterrasse bietet er Variationen wie Algarrobina, das aus dem Sirup der Johannisbaumschote hergestellt wird und karamellähnlich schmeckt oder Chicha Morada, das aus dem Fruchtfleisch von peruanischem blauem Mais bereitet wird. Dazu gibt es peruanischen Biokaffee und hausgemachte Kuchen. Außerdem gibt es eine kleine Auswahl an herzhaften lateinamerikanischen Spezialitäten, z.B. die peruanischen “Tamales”(in Bananenblätter eingewickelter Maisteig mit verschiedenen Füllungen), “Papa Rellena” (gefüllte Kartoffeln) oder chilenische “Empanadas” (gefüllte Teigtaschen). Ein kleines Juwel in Schöneberg.
Preis pro Kugel: 1,20 Euro
Unsere Lieblingssorte: Peruanisches Chili mit Orange
Ein Beitrag geteilt von Berlin isst Eis! (@berlin_isst_eis) am 14. Mai 2015 um 6:33 Uhr
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