Schöne Oma-Sofas, ein Bollerofen, brombeerfarbene Wände – das „Fehrfeld“ ist angenehm unspektakulär und anziehend. Was uns aber aufstößt: die happigen Wein-Preise (Durchschnitt 5,90 Euro). Die passen in ein piekfeines Restaurant, aber nicht in kleine Viertel-Ristos. Ehrgeizig ist allerdings auch der Koch, der mit guten Ideen punktet, wie beispielsweise Reibekuchen mit Apfel-Chili-Dip. Unser Spinat-Salat mit würzigem Himbeerdressing und Ziegenkäse mit Thymianhonig schmeckt hervorragend, aber die winzige Käsekugel wirkt richtig geizig. Bei den knusprigen Pommes gibt’s nichts zu meckern, auch die Tofu-Currywurst macht Laune.
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