Weil Marc Hug sich so sehr für Filme interessiert, kommt er gar nicht dazu, Leuten unter die Nase zu reiben, dass er die beste Videothek Deutschlands betreibt.Mittlerweile macht sich der Betreiber der Filmgalerie 451 die stattliche Auswahl an hochklassigen Filmen nicht nur für den Verleih zu Nutzen, sondern auch für lauschige Events im eigens angeschlossenen Veranstaltungsraum SET – in Zusammenarbeit mit u.a. der Kunst-Aka oder der Montage Gruppe. „Bei uns stehen Bild, Sound oder Rentabilität des Films nicht im Vordergrund, sondern das Kinoerlebnis“, erklärt Andreas Vogel, der sich nicht nur bei den Montage-Abenden im SET einbringt. „Wir haben immer danach gestrebt, dass die 451 mehr als nur ein Verleih ist“, ergänzt Marc Hug. Dank des umfangreichen 451-Archivs wird das Filmeschauen zum unverkrampften Gemeinschaftserlebnis mit Rahmenhandlung wie Gastronomie oder Diskussionsrunde. Im April gibt’s u.a. Johnny Cash’s „Live At St. Quentin“, eine David Lynch Reihe und „Kritische Jahre“ – das Festival des italienischen Neorealismus mit feinster italienischer Küche von Loretta Petti. Im Mai wird dann Johannes Schlichting ausgewählte Stummfilme neu vertonen. Ebenso arbeitet das SET-Team an einem Schulprojekt über Medienkompetenz. Auch das Schocken macht sich schon seit Monaten gerne zur „Film-Location“: Dort gibt’s bei der B-Movie Time im April „Ich habe keine Angst“ von Gabriele Salvatore. Und das auch ganz ohne Krampf.
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