Am Anfang gab es einen Fischladen mit Bistro, wie man das von der westlichen Schwester der Ostsee kennt. Jetzt ist daraus ein eigenes Restaurant geworden mit Strandwand, Pirat, viel Holz und viel Schiff. Hier lässt es sich auch über die Ladenöffnungszeiten hinaus gut tafeln und zu Seemannsliedern verdauend mitschunkeln. Zuvor hat man beispielsweise eine dicke Fischsoljanka genossen, deren üppige Einlage und Geschmack die Sprühsahnehaube vergessen lassen. Oder eine Portion Brathering mit krossen Bratkartoffeln. Darüber hinaus sind noch Forelle, Zander, Lachs, Barsch, viele Edelfische und sogar Sushi (allerdings als Fertiggericht) im Angebot. Einzig die Bedienung macht nicht so einen glücklichen Eindruck, wie er in dieser Atmosphäre sein könnte
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