Auf der Terrasse des Sachsenhäuser Ecklokals, unweit der Schweizerstraße, werden wir herzlich empfangen. Die Bedienung spricht kaum Deutsch, müht sich jedoch um unser Wohl. Zu unserer mittleren Sushiplatte (12 Euro) gibt es vorneweg eine gute Misosuppe. Es folgt das übliche Sortiment an Maki, Nigiri und California Roll, geschmacklich in Ordnung, aber die einzelnen Happen erscheinen uns kleiner als anderswo. Unser zweites Hauptgericht – gebratenes Rindfleisch in Tare Soße und geröstetem Sesam (Yakiniku Teishoku 12,50 Euro) ist üppiger portioniert, doch weniger gewürzt, als wir es vom Fujiwara eigentlich gewöhnt sind.
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