Das Bauwerk, das dem Viertel den Namen gab, ist das vor einigen Jahren gründlich renovierte Theater am Gärtnerplatz. Lange als Gegend der kleinen Leute, dann als Schwulentreffpunkt abqualifiziert, eröffneten hier in den 80er Jahren zahlreiche Kneipen, Restaurants, Antiquitäten- und Designerläden und rissen das Viertel aus seinem gemütlichen Dornröschenschlaf.
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