Mitten im Kunstquartier rund um die Königstraße gelegen, hat sich die Galerie Finckenstein einer speziellen Gruppe von Künstlern gewidmet: der Verschollenen Generation um 1900. Gemeint sind Maler, vorwiegend aus Dresden, deren Werk zu Lebzeiten nicht ausreichend gewürdigt wurde oder die unter dem Naziregime fliehen mussten, weil ihr Schaffen als „entartet“ galt – Künstler wie Robert Sterl oder Josef Hegenbarth, aber auch viele Frauen wie Elisabeth Andrae. Sie leisteten mitunter einen entscheidenden Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts, weshalb sie hier dem Publikum wieder nahegebracht werden sollen.
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