Die 1560 von Kurfürst August I. gegründete Kunstkammer zählt mit ihren Werken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Über eine halbe Million Mal wurde die Gemäldegalerie Alte Meister besucht, in welcher Meisterwerke der italienischen Malerei, der Renaissance, des Barock sowie holländische und flämische Maler zu bewundern sind. Daneben beinhaltet die Gemäldegalerie neben Raffaels weltberühmter Sixtinischer Madonna und Gemälden von Tizian, Rubens und Rembrandt die weltweit größte Cranach- Sammlung. Von Januar bis März 2013 ist die Galerie wegen Umbau geschlossen.
Restaurant:Mit kulinarischer Kochkunst überzeugen die Alten Meister überzeugen tagsüber als Café und abends als Restaurant,welches kreative und regelmäßig wechselnde Speisen bereithält. Auf der Terrasse und dem Balkon kann man die stilvolle Kulisse auch unter freiem Himmel genießen.
Die Mischung der Gäste ist das Angenehme in den Alten Meistern, ein wenig touristisch international, ein wenig künstlerisch und „ä baar Dräsdner“. Ruhig und stilvoll klassisch begrüßt der überschaubare Gastraum den Genießerfreund; hohe Säulen und große Fenster spiegeln die räumliche Nähe zu den Ausstellungs- und Kreativ-Räumen der Gemäldegalerie wider. Der vorgelagerte Balkon mit einer Handvoll Tische und der große Freisitz in Richtung Semperoper sind gerade im Sommer die begehrtesten Plätze. Die Mischung machts: Nicht nur bei den Gästen und dem Ambiente, sondern auch bei der Küche. Saisonal wechselnde Speisenangebote und monatlich wechselnde Menükreationen animieren zum regelmäßigen Besuch. Dabei wird nie zu dick aufgetragen, und bodenständig europäische Küche bildet die Basis, jede Speise und jeder Gang warten aber trotzdem mit einer kleinen, feinen Besonderheit auf. Der frische Spargelsalat wird mit mariniertem Thunfisch aus dem Indischen Ozean kombiniert. Das Beste vom Lamm, was auch bestens und sehr gekonnt zubereitet ist, geht einher mit Bärlauchgnocchi, die sicherlich auch die beste italienische Mama mit ihrem traditionellen Familienrezept nicht besser zubereitet hätte. Sehr zu empfehlen sind auch die Pastete vom Linumer Wiesenkalb und das Saltimbocca von der Fasanenbrust. Unprätentiös wie die harmonischen Speisefolgen arbeitet auch der Service – alte Meister ihres Faches, was wir nicht am Alter in Jahren festmachen, sondern im gekonnten Umgang mit Gast, Servierfolge und freundlichem Auftreten.
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