Mut muss man haben. Und eine gute Idee. So wie die Kunststudenten Alec Barth und Anna Schaible, die eine nicht-kommerzielle Galerie eröffneten. Am Leonhardsplatz 22, wo früher der ins Gustav-Siegle-Haus umgezogene Künstlertreff zuhause war, hat jetzt im „gez. – raum für Urheber“ junge Kunst einen Ort. Als Galerist mag sich Alec Barth allerdings nicht bezeichnen. Denn es geht Barth und Schaible darum, Alternativen zum klassischen Kulturprogramm zu schaffen und eine Art Atelier oder offene Plattform zu bieten. Das überzeugte spontan auch den neuen Hauseigentümer, der sie den Raum mietfrei nutzen lässt. „Wir dürfen einfach machen und müssen uns nicht vor Geldgebern rechtfertigen“, sagt Barth, der diese Freiheit nutzen und über Gattungsgrenzen hinweg Kunst zeigen oder auch Konzerte veranstalten will. Der Name der Galerie verändert sich übrigens mit jeder Ausstellung: „Das ‚gez.‘ steht für gezeichnet, dahinter steht immer der Name des Künstlers“, so Barth. Derzeit zeigen Alec Barth, Anna Schaible gemeinsam mit Kommilitonin Lisa Erdle die Ergebnisse eines Galerieaufenthaltes.
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