Der kleine, aber feine Club an der Waldschlösschenbrücke hat sich mit großartigen Künstlern sowie einem interessanten Partykonzept große Beliebtheit erarbeitet. Die legendären „120-Minuten-Partys“ steigen an einem Freitag einmal im Monat. Das einfache wie geniale Konzept passt perfekt zum Glory. Auch sonst gibt sich diese übersichtliche Location minimalistisch. Nur eine Bar und ein Floor – mehr braucht man nicht zum Feiern. An den Musikreglern stehen meist regionale Größen wie Gunjah oder aber die Digital Slaves. Doch auch internationale Künstler wie etwa Sascha Funke, Marek Hemman oder Savas Pascalidis gaben hier schon den Ton an.
Auf den Punkt gebracht: Hier wurden schon immer wilde Partys gefeiert. Große Zeiten erlebte diese Location als Pussy Total Bar. Als einer der kleinsten Clubs der Stadt, fast versteckt in den Gewölben unterhalb des Brauhauses am Waldschlösschen, macht er Furore mit der 120 Minuten Partyreihe. Der Kult um diese Partylokalität ergibt sich aus ihrer eher unsteten Präsenz in den Veranstaltungskalendern der Stadt – nur an manchen Wochenenden kann man hierher feiern kommen. Doch wenn es einmal heißt Party im Glory, dann lohnt es sich auch hinzugehen. Ein Raum, eine Bar und eine riesige ovale Discokugel prägen das Gesicht des Clubs. Sicherlich wäre es schön, wenn öfter die Türen des Clubs aufgehen würden, denn solche Kleinode beleben und bereichern das Dresdner Nachtleben ungemein.
Alter: 25-35
Neu: Die Sommermonate wurden für eine optische Generalüberholung genutzt, ab jetzt erstrahlt der Club in neuer Pracht, samt durchsichtiger Wände, Spiegeloptik und einem neuen DJ-Pult.
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