Hannovers immer noch einziges libanesisches Restaurant. Neben einer stilvollen Einrichtung mit antik anmutenden Wandgemälden, dunklen Möbeln und Speisekarten in einer goldenen Hülle erwarten den Gast ungewöhnliche Geschmackserlebnisse. Wie das Lamm-Schischbarak: In Joghurtrahm mit landestypischer Koriandernote schwimmen kleine Teigringe, bei deren Füllung sich der Geschmack von Lammhack angenehm mit dem von Zimt und Pinienkernen verbindet. Mit einer ähnlichen Aromenvielfalt verführen auch die Vorspeisen. Dazu gehören wie im Libanon üblich Hommus (Kichererbsenmus), Falafel oder gefüllte Weinblätter, aber auch Ungewöhnliches wie die mit Spinat gefüllten Olivenölteigtaschen. Bei den Hauptgerichten kommen wahlweise Lamm, Rind, Pute oder Ente auf den Teller und werden meistens mit gebratenen Kartoffeln, würzigem Paprikapüree und einer Joghurt- Gurken-Soße serviert. Wer üppige Fleischorgien liebt, dürfte etwas enttäuscht sein, denn selbst beim obligatorischen Grillteller (hier Grillmix) fallen die Portionen eher spartanisch aus. Schließlich hat der Herr des Hauses seinen Ursprung in der französischen Küche, und da geht es manchmal eben um das „mehr“ in Sachen Geschmack und nicht in Sachen Menge.
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