Das idyllische, 1934 eingemeindete Dorf ist Mittelpunkt einer weitläufigen Teichlandschaft, die auf die Zisterziensermönche des nahen Klosters (12. Jh.) zurückgeht. Mit ihrer reichen Tier- und Pflanzenwelt, vor allem seltenen Vogelarten, wurden die elf Riddagshausener Teiche zum Europareservat erhoben. Zur Verschönerung des historischen Ortsbildes trugen die hier wieder aufgebauten niedersächsischen Bauernhäuser aus anderen Orten bei.
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