Das frühere Handelshaus der Gewandschneider, der vornehmsten Gilde der Altstadt, wurde 1303 erstmals erwähnt. Nach Zerstörung im Weltkrieg und Wiederaufbau ist es heute Sitz der Industirie- und Handelskammer. Die Schaufassade am Ostgiebel, am besten zu betrachten vom Kornmarkt, gilt als eines der bedeutendsten Werke der Renaissancebaukunst. Im Inneren empfiehlt sich das Restaurant im historischen Gewölbekeller.
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