Eine um 1392 errichtete Hallenkirche, die im frühen 18. Jh. durch die Brüder Asam barocke Ergänzungen bekam. Die neubarocke Fassade ist ein Anbau von 1885. Nachdem sie im Krieg schwer beschädigt wurde, sind heute die schlimmsten Feinde der ehemaligen Spitalkirche die allgegenwärtigen Tauben. Im überraschend hellen Inneren sind die rekonstruierten Fresken von Cosmas Damian Asam sehenswert. Zu den bedeutendsten Kunstschätzen zählen eine Muttergottes von 1450 und das spätgotische Kruzifix (1501). Der Hochaltar ist von Nikolaus Stuber (1730) und das Hochaltargemälde von Ulrich Loth (1644).
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