Das Ambiente ist angenehm: rustikal aber schnörkellos, Holzmöbel, große Bilder an den Wänden. Auch der Service ist topfreundlich. Zu essen gibt es deftige Hausmannskost. Und die – das sei warnend vorweg gesagt – in ungewöhnlich großen Portionen. Wir bekommen ein Wiener Schnitzel vom Kalb (13,90 Euro), das knapp eine Elle lang ist. Dazu gibt’s einen Berg Pommes. Ungefähr dreimal so viel, wie ausreichend gewesen wäre. Die Schnitzelvariante vom Schwein gäbe es sogar in drei Größen, wir empfehlen die kleinste. Auch das zweite Hauptgericht, eine Vegetarierpfanne (Kartoffeln, Schafskäse, Paprika, Zucchini und Auberginen mit zwei Spiegeleiern obendrauf für 8,90 Euro), verführt zur Völlerei. Schmecken tut alles. Besonders das Preiselbeer-Dressing am Beilagensalat hat es uns angetan.
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