Das Hi Ge Matsu liegt etwas versteckt hinter dem Parkhaus Börse. Das fensterlose Restaurant mit der lang gestreckten Theke – Blickfang im Raum ist ein großes Regal mit japanischem Brandy – hat den Charme einer Autobahnraststätte. Momentan bin ich froh darüber, nicht im Nobelrestaurant zu sitzen: Beim Versuch, mit Stäbchen zu essen, rutschen mir die köstlichen Udon-Nudeln (11,50 Euro) auf halben Weg zum Mund immer wieder in die Schüssel zu der Suppe mit dem knackigen Berggemüse zurück.
Jeden Bissen bezahle ich mit einem Spritzer. Ein gleichermaßen sympathischer wie aufmerksamer Kellner mit Dreitagebart gibt mir den Tipp, es doch einfach so zu machen wie die Japaner: hemmungslos schlürfen. Unser zweites Gericht bereitet mir weniger Probleme: eine unterarmdicke Big-Roll (16 Euro). Zusammen mit dem Reis wurden rund zehn klein geschnittene Köstlichkeiten in den Seetang gewickelt: Kürbis, Krebsfleisch, Aal, Gurke oder Eierstich. Schmeckt köstlich.
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