Im Herzen Afrikas hat man, selbst wenn man das erste Mal dort ist, sofort das Gefühl, bei alten Freunden zu Besuch zu sein. Mit so viel Herzlichkeit, Charme und guter Laune wird man selten empfangen. Der Innenraum erinnert an ein Beduinenzelt und ist ganz mit Sand aufgefüllt. In der Bar nebenan kann sogar auf einem Heuwagen oder oben im gemütlichen Baumhaus gegessen werden. Wir bestellen eine gemischte Platte für zwei, die wir uns aus fünf Gerichten der Speisekarte nach unserem Geschmack zusammen stellen können. Lange warten müssen wir nicht, bis die große Platte vor uns steht und wir gebeten werden, die Schalen nacheinander auf die Unterlage aus Salat umzukippen. Mit dabei: eine große Portion des leckersten Injera-Brots der Stadt. Besonders angetan hat es uns das gleichermaßen wohlklingende und -schmeckende vegetarische Gericht „Alicha“. Eine aromatische Mischung aus gekochten Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Paprika. Sowohl die scharfen als auch die milden Fleischvarianten sind zart und saftig und werden mit köstlichen Soßen serviert. Ein echter Geheimtipp sind die Desserts. Die Bananencreme ist unglaublich mächtig, aber dank des unübertroffen sahnigen Geschmacks jede Kalorie wert. Wer etwas Leichteres bevorzugt, ist mit dem zweiten Nachtisch bestehend aus Joghurt, Couscous, Honig und Rosinen bestens beraten.
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