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Import Export

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Seit Tuncay Acar und Michael Schild die Off-Location Import/ Export im Rahmen des Theaterfestivals „Munich Central“ eigenverantwortlich von den Kammerspielen übernahmen, haben die beiden fast keine freie Minute mehr. Jeden Abend kommen Anfragen von Gästen, Bands und Veranstaltern für den ehemaligen „Süpermarket“. Vielleicht gerade weil der Laden so gar nicht ins schicke München passt, hat er sich zu einer beliebten Location entwickelt und treibt wilde Blüten. So spielten das japanisch-bayrische Ukulelen-Pop- Trio Coconami sowie die texanische Garagen-Combo Strange Boys hier vor ausverkauftem Haus, ebenso wie eine Gruppe von afrikanischen Musikern, die zuvor mit Christoph Schlingensief gearbeitet hatten. „Jeder Tag ist ein Erlebnis“, sagt Michael Schild. „Wir wollten schon länger eine Location in der Innenstadt, um dort generationenübergreifende Veranstaltungen zu machen“, ergänzt sein Partner Tuncay Acar, der zuletzt in der Glockenbachwerkstatt arbeitete und im Sommer ein Street-Art- Projekt in Istanbul durchzog. Von Filmpräsentationen über Diskussionen bis zu Konzerten bieten die beiden Macher ein breites Spektrum. „Es geht uns darum, eine Plattform zu schaffen, an der man sich direkt beteiligen kann, statt immer nur zu konsumieren“, erklärt Acar die Idee hinter dem Import/Export. Die Gäste selbst tragen immer wieder Anregungen und Ideen an sie heran. Innerhalb kurzer Zeit konnten sich die beiden so ein breites Netzwerk aufbauen. „Jeden Tag freue ich mich darauf, neue Leute kennenzulernen“, sagt Schild. „Jeder kann mitmachen, Ideen mitbringen, sich auf die Bühne stellen. Es gibt ein riesiges Vakuum für solche Orte. Das merken wir auch an der Resonanz.“ Die häufigste Frage, die Acar und Schild zurzeit gestellt wird: Was passiert Ende März, wenn das Import/Export dicht machen muss? Die Antwort der beiden Veranstalter: „Erst mal Urlaub!“

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