Das 77.000 Quadratmeter große Gebiet gehörte der Bahn. Und denen war der Flickenteppich aus Wiesen, Pferdekoppeln, Schrebergärten und kleinen Einfamilienhäuschen egal. Sie ließ sich von den Bewohnern erst Pacht und später Miete zahlen. Was und wie dort gebaut wurde, interessierte niemanden. Aber die ständig wachsende Großstadt Köln, wollte das Gelände später als Erweiterungsfläche für den nahen Südfriedhof nutzen, die errichteten Bauten wären der Planierraupe zum Opfer gefallen. In den achtziger Jahren gründeten einige Bewohner einen Verein und stellten bei der Stadt den Antrag, die Siedlung zu erhalten.
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