Das Isartor gilt als besterhaltenes der verbliebenen drei mittelalterlichen Stadttore. Es gehörte zum zweiten Mauerring um München, der bis 1337 angelegt wurde. 1833-35 wurde es von dem vielseitigen Architekten Friedrich von Gärtner restauriert. Es hat einen Hauptturm, zwei achteckige Vortürme und einen Wehrhof. An der Vorderseite prangt ein gut rekonstruiertes Fresko aus dem Jahre 1835. Heute ist das Isartor vor allem als Heimstätte des skurrilen Karl-Valentin-Museums bekannt.
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