Vom hier zuvor residierenden, bildschönen „Tristan“ ist nichts mehr übrig geblieben. Nun sitzt man in einer russischen Isbuschka, übersetzt: Holzhütte. Also: Helles Holz von der Decke bis zum Boden, nur unter den Füßen liegen Kacheln. Das kommt mächtig rustikal rüber, ist aber durch den riesigen (künstlichen) Baum im Raum und einen Ofen durchaus gemütlich. Selbst der Sowjetkitsch passt dazu. Die nette Hüttencrew in Tracht offeriert im Wesentlichen russische Kost: Blinys, Soljanka, die Nationalsuppe Borschtsch, mit Hackfleisch gefüllte Pelmeni, Schaschlik … Einiges wird in typischen russischen Schalen serviert, alles ist frisch gemacht und schmeckt prima. Die russische Limo und das Gebräu Kwass sind Geschmacksache, mit Füchschen Alt aus der Flasche kommt man besser klar, mit der guten Vodka-Auswahl sowieso. Große Terrasse.
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