Um in ein Kellergewölbe aus dem vorletzten Jahrhundert zu gehen, das zudem den Namen eines englischen Massenmörders trägt, braucht es Mut. Dabei ist es im Jack The Ripper“s, der Bar in zentraler Lager am Kröpcke, gar nicht gruselig. Hier geht es eher feucht-fröhlich zu. Alles, was anglophile Herzen erfreut, ist am Start: Malt-Whiskeys, Rugby-Übertragungen, diverse englische Biersorten und tiefschwarzer britischer Humor.
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