Im Fleher Reich der Mitte hat man Tiere ganz besonders lieb. Soll sagen: Hier wird nichts verbrutzelt, was einmal geatmet hat – auch nicht durch Kiemen. Bei Kim Trieu wird man ausschließlich mit Vegetarischem und Veganem glücklich – sofern man es aushält, in einer ehemaligen Wurstbude zu stäbeln. Die Auswahl ist groß, alles schmeckt prima, auch wenn Kim teils tiefer in die Gewürzkiste greifen dürfte. Vor Ort geht alles recht fix, der Lieferservice braucht aber so lange, als würde er via Peking anliefern.
Unser Liefertest: Der Chinese hat erfolgreich auf vegetarische Asia-Kost umgestellt. Die Inhaber sind zu den Gästen vor Ort genauso familiär-freundlich wie am Telefon. Der nette Bote stellte unsere Order heiß dampfend in der Schale auf den Tisch. Die Zeitmessung: einmal 26 Minuten und einmal 33 Minuten. Sowohl Chop Suey mit sogenanntem Veggie-Huhn aus Soja (6 Euro) als auch Kung-Pao mit Tofu, Cashewnüssen, Bambus und Pilzen (5,50 Euro) schmecken lecker, riechen klasse und sind spürbar frisch zubereitet.
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