Früher schwammen die Champagner-Flaschen hier im Piranha-Becken, nun stehen sie, wohlgeordnet, in der Vitrine. Das ist nicht der einzige Unterschied zwischen dem „Sams“ und seinem Nachfolger „JBriel“. Die Einrichtung der Kö-Disco wurde von Innenarchitekt Thomas Kolbe (u.a. „Meerbar“) komplett ausgetauscht. Geblieben ist die Vorliebe für Gold und Svarowski, sowie für eine zahlungskräftige Klientel. Bier und exotische Cocktails werden im JBriel gar nicht erst ausgeschenkt.
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