Das Jolesch setzt seit Jahren auf einen gelungenen Mix aus alpenländischer Küche und dezent eingesetztem Wiener Kaffeehaus-Charme. Im tannengrün getünchten Gastraum mit riesigem Kronleuchter und Ledersitzbänken, deren beste Jahre schon vorüber sind, fühlt man sich an die unaufgeregte Eleganz der Künstlercafés in den 20ern erinnert. Das Team um Küchenchef Tobias Janzen zaubert zudem verlässlich gute Speisen, die Traditionelles mit Neuem kombinieren, zum Beispiel Kaninchenkeule mit Wassermelone, Chorizo und Süßkartoffeln. Sommelière Christine Dutsch – mann kredenzt dazu auf Wunsch den passenden Wein. Und das alles zu erstaunlich moderaten Preisen: Am Abend kostet das Drei-Gänge-Menü um die 25, mittags sogar nur 9,80 Euro.
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