Es gibt Gastronomien, die fügen sich so vorzüglich in ihren Standort, das man meint, sie wären schon ewig dort. Das neue Julians in Walle gehört zu dieser Gattung. Statt eines durchgestylten Trendladens haben die Betreiber, die sich in ihrer vorherigen Wirkungsstätte Ambiente kennen gelernt haben, in Eigenarbeit das ehemalige El Mariachi entkernt und ein gemütliches Bistrorante geschaffen. Dunkle Holzmöbel, indirekte Lichtleisten, stimmungsvolle Bilder an die Wände – fertig: „Wir wollen kein Schickimicki“, erklärt Mitbetreiberin Anja Kunitz. Sie sucht die Weine aus, kümmert sich um den Service und redet dem Koch nicht rein. Der weiß genau, wie er seine Gäste glücklich macht. Neben Deftigem wie Labskaus, Braten und Bratkartoffeln gibt es viel Mediterranes und einen Spezial-Burger: gegrilltes Steak zwischen hausgemachtem Fladenbrot mit würzigem Pesto, Salat und den weltbesten Pommes! Unsere Tagliatelle werden mit Lachs, Rohkost-Spinat und einer Hummer- Dill-Soße serviert. Auch das Schnitzel ist perfekt: dünn, nicht fettig, zart und knusprig. Da schmeckt man, dass der Koch mit Hingabe zubereitet – und er fragt seine Gäste sogar persönlich, ob’s geschmeckt hat! Da fühlen sogar wir Viertelkinder uns wie zu Hause und wärmstens umsorgt.
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