Wo heute die Justinuskirche steht, soll sich einst ein Römerkastell befunden haben. Anfang des 9. Jahrhunderts von den Karolingern erbaut, zählt die Kirche zu den ältesten Baudenkmälern des Frankfurter Raums. Aus dieser Zeit sind nur die Säulenkapitelle am Langhaus erhalten geblieben. 1441 wurde das Gotteshaus von den Antonitern um einen gotischen Chor und drei Kapellen erweitert (Skulptur des Hl. Antonius in der Taufkapelle); aus dem Barock stammen die Orgel und die Altäre.
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