Wilhelm II. ließ die Kirche 1891-95 zu Ehren seines Großvaters bauen. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ist sie Ruine geblieben, hat aber 1961 einen Anbau von Egon Eiermann bekommen. Die neue Kirche erscheint grau und unauffällig; nachts jedoch erstrahlt sie im Licht, das durch blaues Chartres-Glas fällt.
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