An Szene-Referenzen mangelt es dem Personal im Karl’s definitiv nicht. Chefkoch und Namensgeber Karl Romboy arbeitete früher unter anderem im Berens am Kai, später ging’s ins sternelose, aber hippe, Les Halles am Pempelforter Güterbahnhof. Seine Restaurantleiterin Simona Püttner wiederum kann die Bar Olio sowie die benachbarte Weinhandlung „rotweiss“ auf ihrem Lebenslauf vorweisen. Zusammen haben sie nun das „Karl’s“ in Pempelfort eröffnet. An die Opakneipe „Piefedeckel“, die hier früher war, erinnert nichts mehr. Das Ambiente ist modern und aufgeräumt. Ein „Bistro“ nennt Romboy sein neues Baby, dafür ist das Lokal allerdings recht groß. Aus der Küche kommen Klassiker mit leichtem Crossover-Einschlag. Das geht angenehm erschwinglich bei Maccheroni mit Chorizo und Venusmuschel los (12,50 Euro) und endet beim 300-Gramm-schweren deutschen Roastbeef mit Drillingen und Burgunderjus für 24 Euro. Auch die Weinkarte startet bei günstig und endet, nun ja, „oben offen“. Kurzum: gelungenes Crossover-Experiment, nicht nur beim Essen, sondern auch beim Publikum.
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