Es ist ziemlich genau zehn Jahre her, da war Manuel Bereuther der angesagteste Gastgeber der Stadt. Die Prominenten pilgerten in sein Eppendorfer Restaurant, und wenn sie mit dem Essen fertig waren, gingen sie die Treppe nach oben, um in der dazugehörigen Bar noch etwas zu trinken. Ein bisschen später gehörte ihm auch noch das „Golden Cut“. Da saßen Lindenberg, Nena und Bohlen und aßen Sushi. Und dann war er irgendwann pleite, obwohl seine Lokale gut liefen. Nach einem kurzen Gastspiel in der Insel wurde es dann erst einmal still. Das war vor drei Jahren. Jetzt hat der Hamburger mit österreichischen Wurzeln ohne Tamtam das „Karosechs“ in der Karolinenstraße eröffnet. Zuerst stand sogar noch ein Kicker in der schlichten Tagesbar mit den hübschen alten Fliesen.
Der ist mittlerweile rausgeflogen, weil er zu viel Platz wegnahm. Weil alle ins Karoviertel pilgern und Bereuthers wunderbar cremige Suppen essen wollen. Oder guten Eintopf. Und genießen, dass er wieder da ist und den Wein persönlich einschenkt. Man trifft sich wieder bei Bereuther. Mittags zum Lunch für faire vier bis sieben Euro. Abends, wenn das Rote- Bete-Carpaccio fünf und das teuerste Gericht, ein tellerfüllendes, buttriges Wiener Schnitzel 15,50 Euro kostet. Bereuther ist wieder da. Wurde auch Zeit.
MietlocationIn der offenen Küche des Karosechs kann man mit Unterstützung der Betreiber für bis zu 50 Freunde selbst kochen. Kochmuffel buchen das Catering und nutzen den Raum für ihre Privatfeier. Ab 500 Euro Mindestumsatz.
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