„Wir haben geöffnet“ steht auf der Tür der „Kassette“. Der Hinweis hat Sinn. Ansonsten könnte man den Eingang zur Bar auch für die Tür einer Privatwohnung halten. Chesterfield-Sofa, Backsteinwand, Holzboden und ein Tresen aus alten Türen strahlen Gemütlichkeit aus. Das hat natürlich Methode. Die Kassette soll sich zum Wohnzimmer für die an guten Bars nicht gerade reiche Nachbarschaft entwickeln – mit Kaffee und Kuchen, gut sortiertem Spirituosenschrank samt wechselndem „Bier des Monats“. Für Abwechslung sorgt das Musikprogramm. Neben DJ-Abenden zwischen Soul und Indie stehen regelmäßig Konzerte an. Mitbetreiber Tobias Wecker hat Erfahrung – er arbeitete früher im Booking des Zakk.
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