Die Trio-Betreiber vom Klausener Platz wollten sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Deshalb betreiben sie am unteren Ende der Knesebeckstraße einen Ableger. Das Ambiente wirkt unvollendet, das gastronomische Konzept erschloss sich nicht. Obwohl wir die einzigen Gäste waren, hakte der Service. Karottensuppe, Salat und Bio-Wiener-Schnitzel waren okay. Beim Coq au Vin überzeugten nur Soße und Gemüse, das Fleisch nicht. Warum man das Hühnchen in Weinsoße mit Kartoffelrösti serviert, blieb uns leider ein Rätsel.
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