In den Hallen des ehemaligen VEB Kupplungs- und Triebwerksbau hat seit März 2006 das Kino in der Fabrik eine Heimat gefunden. Zuvor hatten die Bauten aus den 50er Jahren das Theater in der Fabrik beherbergt, an das noch heute der schwarze Salon erinnert. Drei Vorführungssäle bieten Platz für etwa 300 Gäste. Sie nennen sich frech K, I und F. Die Gestaltung der Innenräume des KIF gibt sich modern mit kräftigen Farben und klaren Formen und bildet selbst schon einen interessanten Kontrast zum Einheitsbrei der gewöhnlichen Kinolandschaft. Die Filmauswahl selbst greift immer wieder Themen oder Schauspieler heraus und zeigt den Besuchern neben aktuellen Filmen auch Klassiker des Zelluloids. Ein Highlight ist auch das Sonntagskino „Frühstück bei KIFany’s“, bei dem mit üppigem Frühstück der Sonntagvormittag samt aktuellem Film genossen werden kann. Dazu werden regelmäßig Vorträge, Ausstellungen, Partys und Stummfilmvorführungen eingestreut. Letztere sogar mit Livebegleitung am Piano.
Unser Kinotest:SÄLE 3 mit 308 SitzplätzenPREISE 4,50-6,50 Euro, Kinotage Montag / Dienstag (4,50 Euro)PROGRAMM anspruchsvolle Filme, Stummfilmabende und „Tatort“ (Eintritt frei)TECHNIK im Saal K (größter Saal) Dolby Digital, ansonsten Digital Stereo, Leinwände zwischen 8 und 20 m²GASTRO kein Popcorn oder Nachos, dafür breites Heißgetränke-Angebot (inkl. Grog im Winter), Eis, Chips und SüßesKOMFORT Breite der Sitze 47 cm, Beinfreiheit 62 cmFAZIT Service, Preise und Kinoangebot überzeugen zusammen mit der größten Beinfreiheit der Stadt
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