Wer die Aura der lebendigen Kunstszene Dresdens in den Zwanzigern spüren möchte, ist hier richtig: Mary Wigman, Tanzpädagogin, Choreografin und Ikone des modernen Ausdruckstanzes, wohnte und arbeitete von 1920 bis 1942 in den Räumen der heutigen Studiobühne der Semperoper. Welcher Ort in Dresden wäre also geeigneter für experimentelles Musiktheater, Improvisation und Innovation als dieser? In dem „Labor“ der Semperoper werden vorwiegend Kammeropern und Kammertanzabende aufgeführt. Dabei setzt man auf eigene Produktionen, aber auch Gastspiele und Koproduktionen bereichern das Repertoire.
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