Es gibt in jeder Stadt Menschen, die eine Stadt wirklich bereichern. Hans Romanov ist so einer. „Eigentlich wollte ich Handwerker werden“, erzählte der gebürtige Berliner mal bei anderer Gelegenheit. Was ein Glück, dass manche Wünsche nicht in Erfüllung gehen. Seit über 25 Jahren belebt der 55-jährige Partymacher stattdessen das Nachtleben am Main mit seinen Partys und Locations für eine weniger mainstreamige Szene. Maxim, Ostklub, Intimbar hießen einige seiner meist temporären Projekte. Und nicht zu vergessen der Yachtklub, der bis letzten Herbst fünf Jahre lang eine der tollsten Sommerlocations Frankfurts war. Dann war plötzlich Schluss, weil das Boot für viel Geld die Besitzer wechselte und im April unter dem Namen D3 wieder eröffnete. Und Romanov stand, mal wieder, ohne Location da. Aber seit Mitte April ist der gelernte Masseur wieder an Bord – und zwar auf der MS Wodan am Eisernen Steg. Und mit an Bord ist die ehemalige Crew des Yachtklubs. Während Besitzerin Manuela Lochschmidt nebenan ihr Restaurant mit Bootsverleih betreibt, wird jetzt auf der anderen Seite des Bootes an den Wochenenden gefeiert. Vorerst etwas moderater als auf dem Yachtklub, aber genauso entspannt. Geöffnet wird täglich ab 17 Uhr, vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Zu essen gibt es selbstgebackenen Kuchen und mediterrane Kleinigkeiten. Der Ausblick vom Deck auf die Skyline ist übrigens grandios. Und woher stammt der Name Sacramento? Von dem gleichnamigen Song der Band Middle of the Road, zu der Romanov als Jugendlicher tanzte.
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