Die Brotfabrik im Stadtteil Hausen war lange in einen Dämmerschlaf versunken. Seit einiger Zeit aber finden wieder Konzerte statt (Klee, Giant Sand oder The Dø haben hier vor kurzem gespielt), das Frankfurter Autorentheater ist eingezogen – und Nico Grossmann (der auch das Grossmanns in Höchst betreibt) hat die Küche im Restaurant „Kp-21“ übernommen.
Draußen sitzt man in einem verwunschenen Hof, der Service ist locker und nett, die Preise sind für Frankfurter Verhältnisse wirklich günstig. Die Karte bietet Bistroküche, lokale Schmankerl wie Grüne Soße oder Handkäs, frische Salate, aber auch eine Handvoll außergewöhnliche, internationale Gerichte. Unser Auftakt, eine Karotten-Ingwersuppe mit einer Garnele auf einem Zitronengrasspieß (4,80 Euro), sieht zwar toll aus, kommt aber leider fast ohne Salz und Gewürze auf den Tisch. Besser schmecken die Hauptgerichte: Zum Ibericoschwein gibt es selbstgemachte Pommes und knackiges Gemüse (16,50 Euro), das Ratatouille und das Blauekartoffelpüree passen klasse zur Kaninchenkeule (14,80 Euro). Leider hätte bei beiden Gerichten das Fleisch zarter sein können. Sehr ordentlich ist dagegen das Eis zum Dessert: Das Himbeersorbet könnte fruchtiger nicht sein, das Schalotten-Honig-Sesam-Eis ist herrlich cremig (je Kugel 1,10 Euro).
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