1985 wurde das Kulturzentrum eröffnet, das, obwohl bitter nötig für das kulturelle Leben der Stadt, heiße Diskussionen ob seiner Architektur ausgelöst hatte. Der trutzige Backsteinbau, der auf dem Isarhochufer jenseits des Deutschen Museums thront, ist nicht jedermanns Geschmack. Aber Tausende besuchen ihn täglich; sei es, um ein Buch in der mehrstöckigen Zentrale der Stadtbücherei auszuleihen, ein Konzert in der Philharmonie zu hören oder um sich während des Sommers in die rauschenden Nächte des Münchner Filmfests (jeweils Ende Juni) zu stürzen. Der Gasteig ist also alles andere als eine städtebauliche Fehlplanung.
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