Vor mehr als 30 Jahren startete Lino Palmieris gastronomische Karriere mit dem „Amalfi“, damals das angesagte Promi-Ristorante der Stadt. Nach langen Jahren auf der Kö ist Lino wieder im ehemaligen Domizil gelandet. Als Musikfan liebt er die Oper und als Gastronom den großen Auftritt. So ist es nur schlüssig, dass das weltberühmte Opernhaus „Gran Teatro La Fenice“ in Venedig als Vorbild für die etwas angekitschte Inszenierung seines Ristorante herhalten musste. So klassisch, wie sich das Opernprogramm im Venedig gibt, so klassisch gibt sich auch Linos Speiseprogramm. Spaghetti Vongole, Risotto mit Salsiccia und Radicchio, Kalbsleber mit Balsamicosauce und Weintrauben, Scallopine al limone oder Zabaione sind zwar nicht das ganz große Gaumentheater, schmecken aber hervorragend. Die Preise dafür wie auch für das breite Weinangebot halten sich dennoch in bezahlbaren Grenzen. Nicht wundern, wenn Berti Vogts am Tisch nebenan sitzt, er war schon immer Linos großer Fan.
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