Mohamed el Imam Aidara, oder „Mo“, wie ihn viele seiner Fans und Stammgäste nennen, bleibt nach wie vor seinem feurig-karibischen Stil treu. Die wöchentlich wechselnde Karte verspricht bei jedem Besuch Überraschungen, bei unserem stehen nämlich lediglich drei Menüs zur Auswahl. Die Wahl fällt auf das Menü in Grün, bestehend aus Erbsen-Minzesuppe, gebratenem Lachs auf Basilikumrisotto mit Apfel-Wasabischaum und einem Pistaziensorbet auf wilder Schokokrümelei. Die Gerichte sind allesamt rund, gut gewürzt und eine Freude für Liebhaber der karibischen Küche. Allerdings sollte sich der Chef des Hauses einmal um sein Servicepersonal kümmern, welches die Stimmung deutlich trüben kann. Es fällt diesem offenbar schwer, trotz zweimaliger telefonischer Bestätigung die Tischreservierung auch wirklich zu notieren, und so stehen wir vor einem verdutzten Kellner, der uns dann relativ unambitioniert einen Tisch zuweist. Kleiner Tipp: Immer genug Bargeld einstecken, denn bei drei Besuchen war jedes Mal das Kartenlesegerät defekt.
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