Hamburgs erstes italienischvegetarisches Restaurant zu eröffnen lag bei Carmelo Callea und Katia Veronio auf der Hand, schließlich ernähren sich beide seit Jahren fleischlos. Ihre Mitarbeiter sind flink und aufmerksam, nur Empfehlungen gibt es heute keine: „Alles schmeckt“, ruft die Kellnerin im Vorbeigehen. Und behält recht: Antipasti, Pizza mit Artischocken und Kartoffeln, Erbsenrisotto mit Limetten und das himmlische Mandel-Parfait mit großen Pistazienstücken. Alles ist auf den Punkt gegart, fein abgeschmeckt und könnte besser nicht sein. Es überrascht nicht, dass der lauschige „Mädchenitaliener“, wie er im Grindelviertel genannt wird, auch heute bis auf den letzten der 40 Plätze besetzt ist.
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