Eine neue Tapas-Bar mit Kegelbahnen im Keller? Zugegeben – wir waren skeptisch. Und auch dass uns im Service mit Olli Hampel ein gutgelaunter Ex-Fortuna-Spieler begrüßt, sagt erst einmal wenig über die Qualität der spanischen Appetithappen aus. Die Atmosphäre im kleinen Bilker Lokal stimmt schon mal: Ob an den höheren Tischen mit roher Holzbeplankung und Barhockern oder an den antik anmutenden tiefen Möbeln – die Atmosphäre ist modern, aber gemütlich. Aus den Boxen schallt spanisches Radio, während die luftige Aioli zum Start zeigt, dass man hier auf hausgemachte Qualität setzt. Danach kommen verschiedene Tapas – alle top. Die Muscheln werden in einem deftigen dickflüssigen Sud serviert, die Kichererbsen mit Serrano glänzen mit feinem Raucharoma und die gegrillten Champions haben genau den richtigen Biss – Punktlandung. Der Expresso danach wird in individuellen Tassen vom Flohmarkt gereicht und wem noch nach Süßem ist – das selbstgemachte Mandelgebäck ist ein Traum. Anscheinend hat sich das auch schon in der Nachbarschaft herumgesprochen, denn bei unserem Testbesuch unter der Woche ist das Restaurant schon gut gefüllt, mit Leuten zwischen 25 und 50, darunter viele Paare.
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