Das Ambiente ist ein Märchen aus 1001 Nacht. Edelste Materialien, Marmor, Mosaiken, Schnitzereien, Springbrünnlein, Perlmuttintarsien, arabische Handwerkskunst aus Kupfer und Messing, Baldachine … Wow! Die besten Tage, um des Sultans Pracht zu genießen, sind der Freitag und Samstag, dann wird zusätzlich Bauchtanz geboten. Die beste Wahl aus dem üppigen Speiserepertoire sind die diversen Mäza-Menüs, für die man freilich mindestens zu zweit kommen muss. Denn die freundlichen Haremswächter fahren dabei so viele frische Köstlichkeiten auf, dass sich die Tische biegen. Dazu trinkt man Arak oder erstaunlich gute Libanon- Weine. Unbedingt Platz lassen für das arabische Naschwerk. Dazu ein Blick auf die erotisch kreisenden Nabel, und der Karies ist vergessen!
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