Wir besuchen das Little India an einem warmen Sommerabend und setzen uns in den Außenbereich. Der ist bestimmt nicht für jedermann geeignet, denn man sitzt eigentlich auf dem Bürgersteig zwischen parkenden Autos und den neugierigen Blicken zahlreicher Passanten auf der belebten Glauburgstraße. Uns macht es allerdings nichts aus, denn wir konzentrieren uns voll und ganz aufs Essen, das frischer schmeckt als überall sonst. Eine weitere Besonderheit: Zum „Papadam“ bekommt man vier anstatt der sonst üblichen drei Soßen gereicht. Die Blätter unseres Tandoori-Salats (7,50 Euro) schmecken wie frisch gepflückt und das Joghurt-Dressing hat eine angenehme Zitronen-Note, die sehr gut mit den marinierten Hähnchenstücken harmoniert. Das „Kahari Chicken“ (11,50 Euro) wurde in einem speziellen Wok zubereitet, der typisch für die Region Nordindiens ist. Die Mischung aus verschiedenen Gewürzen und Zwiebeln, Paprika, Knoblauch, Ingwer und Tomaten schmeckt sehr intensiv, vor allem das Zitronengras. Wem diese Gewürzmischung gefällt, es allerdings etwas schärfer mag, wählt das Chili Chicken (11,50 Euro). Wenn die Bedienung uns am Ende nicht eine halbe Stunde lang vor leeren Gläsern hätte sitzen lassen, wäre das Little India weiter vorne gelandet.
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