In dem spartanisch eingerichteten tibetischen Lokal herrscht eine heitere Stimmung und man fühlt sich auf Anhieb wohl. Das liegt am freundlichen Kellner Zonka, der ursprünglich aus der Nähe von Lhasa kommt, an der loungigen Musik aus Nordindien und Tibet und an der Qualität der Speisen. Hundert Prozent tibetische Küche trauen sich die beiden Besitzer aber nicht anzubieten. Das ist schade. Denn die kraftvollen, würzigen Suppen schmecken köstlich, da braucht es kein Thai-Kokos-Suppen-Angebot. Auch die Spezialität des Hauses, die Momos genannten Teigtaschen mit Rindfleisch (7,90 Euro), waren einwandfrei. Ein besonderer Tipp ist das exotisch abgeschmeckte Lammcurry mit Gemüse und Reis (7 Euro), das die Spezialität eines tibetischen Klosters sein soll.
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