Heute meldet sich in dieser Pförtnerloge niemand mehr an. Ein beinahe verwaister Ort unweit des quirligen Checkpoints Charlie. Wären da nicht ein Künstler, Martin Mlecko, und ein Kunsthistoriker, Wolfgang Schöddert, die den winzigen Raum mit Ausstellungen bespielen. Am 29.8. um 15 Uhr wird Gabriel Loebell hier der Frage „Was sind Psychopathen?“ nachgehen, im September suchen Verena Stenke und Andrea Pagnes filmisch und sehnsuchtsvoll nach Erinnerungen. Danach folgen mit „Romance is dead – Long live Romance“ installative Einblicke von Isabelle Graeff in die, wie Mlecko sagt, „Zeitlosigkeit der Lust“.
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