Die Sonne schickt ihre letzten Strahlen des Tages, unser Blick fällt auf die Frankfurter Skyline. Der Garten ist einfach einer der entspanntesten Orte der Stadt. Christian Dressler (Solzer) und Andreas Kunz haben das alte Gasthaus von 1763 liebevoll kernsaniert. Die Karte bietet, wie es sich für einen solch traditionsreichen Ort gehört, Frankfurter Küche, die auch mal neu interpretiert wird. Wie das Handkäse-Trio (6,80 Euro): einmal mit frischem Pesto, einmal mit Chili, was dem Klassiker besonders gut steht, und auch der cremigintensive Handkäse-Tatar begeistert uns. Danach locken uns Kalbsschnitzel mit Pfifferlingen und Bratkartoffeln (13,90 Euro) sowie die Schweinshaxe mit Sauerkraut und Püree (9,90 Euro) von der Tageskarte. Der Beilagensalat wird vergessen, aber die freundliche Bedienung eilt auf Nachfrage schnell mit dem bunten, frischen Grünzeug herbei. Wir verputzen ein zartes, schlichtweg perfektes Schnitzel mit dünner, krosser Panade, die Haxe ist saftig und schön mager, das Püree fluffig. Nur das Sauerkraut hätte etwas mehr Pfiff vertragen können.
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