Am Ende fiel sie vom Stuhl, unsere Tischnachbarin. Aber von vorne: Hier wird nach Südstaatenart gekocht, doch am Tisch nebenan saß die halbe Nachbarschaft, ordentlich trinkend, und so wirkte das Lokal eher wie eine Veedelskneipe mit exotischer Küche – wären da nicht die hohen Preise: 28,50 Euro für das Kalbfleisch mit Kartoffelstampf und Jambalaya, zu viel für vier Scheibchen, die an Saltimbocca erinnerten. Das Menü für 27,50 Euro begann mit einer Pfifferling-Suppe, die frisch und ein bisschen scharf war. Lecker! Leider war der Reis, der zum Bison gereicht wurde, zu hart. Das Panna Cotta am Ende erschien zwar wieder italienisch, war aber anständig. Beim Abräumen war der Chef auch noch leicht empört, dass wir die Teller nicht geleert hatten, und verlangte eine Erklärung – aber dann fiel unsere Nachbarin vom Stuhl. Nach 20 Gläsern Wein!
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