Die Asien-Affinität der Düsseldorfer ist extrem, dass sich der kleine Laote aber zu so einem Dauerbrenner entwickeln würde, hätte vor rund fünf Jahren dennoch keiner geglaubt. Das Lokal ist stets brechend voll, die Gründe liegen auf der Hand bzw. auf den Tellern. Die grob an die Thaiküche erinnernde Kost hat ausgesprochen köstliche Eigenheiten, die hier so gut herausgearbeitet werden, dass man nicht widerstehen kann. Der herrlich scharfe Papaya-Salat und das Hähnchen-Saté mit Erdnusssoße sind herrlich. „Lab“, Salat aus gekochtem Huhn oder Fisch mit viel Minze, ist eine lauwarme Köstlichkeit. Und „Mock“, butterzart in Bananenblättern gedünsteter Fisch (auch mit Schwein oder Huhn erhältlich) mit Gemüse in sämiger Kokosmilch, ist mit pfiffiger, frischer Würze das reinste Suchtmittel. Der laotische Familienclan glänzt beim Service mit fließendem Deutsch und herzlicher Nähe zum Gast. Lao-Bier und tolle, von Onkel Prasith gemixte Cocktails machen die Sache nebst der fairen Preise rund.
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