Mit ihrer reich ornamentierten Fassade, den hohen Türmen und den eleganten Arkaden lockert die Ludwigskirche, von Friedrich von Gärtner 1844 vollendet, die strenge Bauflucht der Ludwigstraße auf. Eine Freitreppe führt über eine Loggia ins Innere, einen weiten Raum, über den sich ein mit Fresken verziertes Kreuzgewölbe wie ein Sternenhimmel spannt. Das ‚Jüngste Gericht‘ im Chor, von P. Cornelius 1836-39 geschaffen, gilt als das zweitgrößte Fresko der Welt nach der Sixtinischen Kapelle. Über dieses Projekt jedoch verwarf sich König Ludwig I. mit dem Maler. Als er das Werk das erstemal sah, verließ er die Kirche mit den Worten: ‚Ein Maler sollte malen können.‘
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