Die Prachtstraße Münchens wurde in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts nach einem strengen Schema von Leo von Klenze auf dem Reißbrett entworfen und später von Friedrich von Gärtner vollendet. Der kühle Eindruck der Fassaden im Stil der Neurenaissance, vorherrschend sind es abweisende Verwaltungsgebäude, wird am Südende von der Theatinerkirche, am Nordende von der Ludwigskirche und den zwei Brunnenrondellen an der Universität aufgelockert. Heute tost hier mehrspurig der Durchgangsverkehr; vor hundert Jahren mag die Ludwigstraße dagegen tatsächlich königlich gewirkt haben.
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